Vor einigen Wochen hatten wir ein Männerseminar in der Nähe von Eisenach. Die Männer wollte sich darauf einlassen, 24 Stunden allein, fastend, in einem kleinen Kreis von 5 bis 6 Metern auszuhalten. Das Wetter gestaltete sich unbeständig. Die Wetterprognosen verhießen Regen, Gewitter, Wolken und vielleicht zwischendurch auch mal ein wenig Sonne.
Aber das Wetter war wohl nicht das Einzige, was die Männer beschäftigte:
Wie wird das sein, 24 Stunden so ganz allein – ohne Smartphone, ohne Uhr, ohne Nahrung außer Wasser, nicht zu tun außer zu schauen und zu lauschen und Tagebuch zu schreiben?
Die Männer stellten noch viele Fragen am Abend am Feuer – bevor sie dann langsam in ihren Zelten / unter ihren Tarps verschwanden.
Früh am Morgen brachen sie auf – mit allem bepackt, was sie für die 24 Stunden brauchten – warme Sachen, Regenschutz, Schlafsack etc.
Um es kurz zu machen: Die Männer sind alle wohlbehalten zurückgekehrt. Sie haben ihre Geschichte erzählt von ihren Erlebnissen und Begegnungen in der Natur. Wir haben den Männern ihre Geschichte gespiegelt (davon an anderer Stelle mehr). Lest gerne selbst, was einer der Teilnehmer berichtet:
Männerpfade – Blog
Du bist interessiert an einer solchen Erfahrung?
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